Hi

Dann will ich euch mal etwas von meinem Au pair Jahr hier in Westerville erzaehlen, ich bin am 14.4.2008 in Duesseldorf zusammen mit Franziska in mein Au pair Jahr gestartet und vor dem Abflug gab es dann bei mir noch einige Turbulenzen da ich den Autoschluessel meiner Tante in meiner Jackentasche hatte und dieses erst 5 min vor der Boardingtime bemerkt habe und dazu kann ich nur sagen das es echt Glueck war das meine fam noch am Airport war und das Franzi solange auf mein Handgepaeck afgepasst hat.

Und dann ging es zum ersten mal in meinem ganzem Leben in ein Flugzeug undich fand mein erster flug von Duesseldorf nach Muenchen war echt bescheuert.

Spaeter dann nach der Landung in Muenchen haben wir dann noch 3 weitere Au pairs getroffen die mit uns zusammen im Flieger nach Newark sitzen sollten, und der Flug war dann auch recht gut wir hatten keine Turbulenzen oder sonstiges und das Rssen war auch ganz OK nur die Landung war der Horror. Dann nach der Landung in Newark durften wir ersteinmal warten und warten und warten fuer ca. 1 Stunde weil alle Computer am Flughafen komplett Abgestuerzt waren.

Aber nach der wartezeit am Flughafen ging es dann doch recht schnell voran weil alle Arbeiter am Airport es eilig hatten die Leute durchzulassen und so wurden dann meine Koffer auch nicht am Ausgang durch dir Roehre geschickt und ich konnte einfach so durchlaufen.

Dann nachdem soeine Frau mit nem Schuttelbus alle Au pairs eingesammelt ( es war inzwischen ca. 9PM )hatte und alle 15$ bezahlt hatten ging es weiter zum Hotel wo wir so ca. gegen 9:30 PM angekommen sind und zwar totmuede und wir wollten alle nur ins Bett.

Aber daraus wurde ersteinmal nichts weil Dee schon auf uns gewartet hatte und ersteinmal unsere Reisepaesse checken wollte und nachdem das geschen war hat jeder von und 2 Umschlaege bekommen einen mit dem Zimmerschluessel und einen mit den daten fuer den weiterflug zur Gastfamilie.

Und nein es war immer noch nicht das ende des Tages weil als erstes ging es jetzt noch um die Hausregeln die Essenskarte fuer den Abend und wann denn der Unterricht anfaengt am naechsten morgen und dann mussten wir auch noch einen unserer Koffer abgeben.

Dann um ca. 10:45PM durften wir endlich auf unsere Zimmer gehen aber da keiner von uns deutschen auf anhieb schlafen konnte haben wir uns alle noch etwas zu essen bestellt, und ich hatte soein komisches Chickensandwich wo man zu dem Chicken echt nichts sagen konnte weil es echt lecker war aber das Broetchen war einfach nur verbrannt.

Nachdem wir dann alle gegessen hatten sind dann auch alle ins Bett gegangen und da ich die letzte in meinem Zimmer war habe ich so ein tolles Quitschnedes Rollbett in der ersten nacht gehabt.

Der 2te,3te und 4te Tag

Die Nacht am ersten Tag war echt der Horror ich konnte nicht schlafen und habe in der Nacht richtig das Heimweh gehabt und als mir dann meine Mutter auch noch mitten in der Nacht eine SMS gesendet hat war es ganz vorbei und die Traenen sind nur so geflossen und so kam es dann das wir uns in der Nacht immer wieder SMS'en geschickt haben und das ich am naechsten morgen duch erstens den Jetlag und 2tens den Schlafmangel recht groggy war.

Aber der erste Tag auf der Orientation und auch die restlichen Tage sind dann doch alle recht gut verlaufen und die Ori hat echt spass gemacht und die Ori Leiterrinnen haben einen am ersten Tag durch Musik kleine Jokes und andere Sachen doch vom Einschlafen abgehalten und so waren die Tage doch recht schnell vorbei und schon ging es weiter zur Gastfamilie.

Was ich sagen kann ist aber das die Leute von AuPairCare echt einen guten Job in den Tagen der Orientation im Cheraton Hotel leisten und das die Betreuer echt nett sind und das Essen ist auch super es gibt jeden Tag etwas anders und das es einem auch sonst an nichts fehlt ( ausser teilweise an der Familie in Deutschland ),aber das koennen die Leute von AuPairCare ja auch nicht aendern.

Aber das beste an den Tagen der Ori war immer noch die NY Tour die ich nie vergessen werde weil es einfach schoen war NY einmal zu sehen und das erst bei Tag und spaeter in der Nacht.